Umělec 3/2005 Übersicht aller Ausgaben
Zeitschrift Umělec
Ročník 2005, 3
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Little Warsaw 2002-2004: Versetzte Denkmale und Strategien der Dekonstruktion Maja a Reuben Fowkes | profil | 01.03.2005
LITTLE WARSAW 2002-2004: VERSETZTE DENKMALE UND STRATEGIEN DER DEKONSTRUKTION
Anlässlich ihrer Ausstellung in der Galerija Balen im kroatischen Slavonski Brod im Januar 2005 haben Little Warsaw eine Zusammenfassung von Projekten aus den letzten zwei Jahren vorgestellt. Während ihres Vortrages stellte das Künstlerduo einige wiederkehrende Themen und gemeinsame Strategien ihrer künstlerischen Praxis vor. Sie bezogen sich dabei auf die Eigenschaften des öffentlichen Raumes,…
Cyril Blazo – Doppelausstellung von Entwürfen Vlado Beskyd | profil | 01.03.2005
CYRIL BLAZO – DOPPELAUSSTELLUNG VON ENTWÜRFEN
Unter den jungen Künstlern mit postkonzeptueller Orientierung ist in den letzten zehn Jahren in der slowakischen Kunstszene der 1970 in Bratislava geborene Cyril Blazo hervorgetreten. Er verändert die Codierung alter Zeichen, indem er sie auf abstruse Weise verändert wiedergibt und sie so von ihrer alten Bedeutung befreit. Während seiner Studienzeit von 1988-1994 an der Akademie der bildenden…
Klingt wie Kunst Tony Ozuna | sound art | 01.03.2005
KLINGT WIE KUNST
Kim Gordon von Sonic Youth hat bei einem Interview für das Bomb Magazine mit Rodney Graham, einem kanadischen Multimedia-Künstler, ein verbreitetes Gefühl angesprochen: „Das bemerkenswerte an Musik ist, dass sie – ohne zu pathetisch klingen zu wollen – wie Architektur funktioniert. Wenn du Musik dabei hast, beeinflusst sie deine Stimmung. Sie verändert die Umwelt, in der du dich bewegst, und sie…
Jazz aus der Sonnenstadt Tomáš Pospiszyl | studie | 01.03.2005
JAZZ AUS DER SONNENSTADT
Künstler an der Wende zwischen den fünfziger Jahren und der Gegenwart zwischen hoher Kunst und Design zwischen traditioneller Technik und Computer zwischen Bild und Geschichte Über die Malerei wurde in den letzten Jahren bereits viel geschrieben. „Neue Wellen“ in der Malerei werden in Abhängigkeit von Marketingbedürfnissen der Galerieinhaber und der Kuratoren fast täglich verkündet, und…
Nicht dieses Gemälde, das Andere Mihnea Mircan | study | 01.03.2005
NICHT DIESES GEMÄLDE, DAS ANDERE
Die Ausstellung im Neuen Museum für Moderne Kunst (MNAC) Bukarest, Das Museum der Malerei (The Museum of Painting), ist eine Studie über den typischen Stil der Portraitmalerei, den man im Allgemeinen mit dem rumänischen Diktator Nicolai Ceauşescu und den Darstellungen sozialistischen Fortschritts in Verbindung bringt. Diese Bilder, die einander bisher noch nie außerhalb ihres ursprünglichen…
Wenn Video Kunst in die visuelle Sphäre unserer Stadträume dringt... Mirjam Struppek | Video im öffentlichen Raum | 01.03.2005
WENN VIDEO KUNST IN DIE VISUELLE SPHÄRE UNSERER STADTRÄUME DRINGT...
Seit 2000 verfolgt die Düsseldorfer Künstlergruppe [STRICTLY PUBLIC] die Vision, die Medienkunst in den Stadtraum zu bringen. Sie benutzen große öffentliche Videobords an U-Bahnstationen, Bahnhöfen, Plätzen und Straßenkreuzungen als ihre 'Leinwand', in der Zeit vom 30. Januar bis 29. Februar 2004 ein Kunstprogramm auf dem größten LED Screen Berlins an der geschäftigen Kreuzung Ecke…
Psychogeografie – Städte, Utopien, Landkarten Denisa Kera | psychogeographie | 01.03.2005
PSYCHOGEOGRAFIE – STÄDTE, UTOPIEN, LANDKARTEN
Ein anscheinend versehentlich entstandener Fleck bedeckt die Einladung zur Vernissage einer psychogeografischen Ausstellung der südkoreanischen Künstlergruppe Flyingcity in der Prager Galerie Display. Zu sehen ist ein Stadtplan von Seoul; der Fleck bietet Anlass für allerlei Überlegungen. Was ist sein Ursprung? Ist er dramatisch (Blut) oder ganz trivial (Kaffee)? Die Form auf der Karte begrenzt…
UKRAINER Alena Boika | Ukraine | 01.03.2005
UKRAINER
Nicht alle Menschen mögen Revolutionen. Die einen fürchten sich vor ihnen und hassen sie, die anderen halten sich hinter scheinheiligen Klischees versteckt. Ich liebe Revolutionen. Die überwiegende Mehrheit hört für eine kurze Zeit auf, an so profane Dinge wie Waschmaschinen zu denken, und es entsteht ein Gefühl der Vorfreude auf den „nahen Sieg” und auf eine „glückliche Zukunft”. Ich hatte das…
Von weißem Fleck zur folkloristischen Marginalie Natalia Filonenko | Ukraine | 01.03.2005
VON WEIßEM FLECK ZUR FOLKLORISTISCHEN MARGINALIE
Kulturpolitik in der postrevolutionären Ukraine Wie Boris Groys behauptet, operiert die Kunst heutzutage in demselben Raum wie auch die Politik. Wir leben in einer Gesellschaft, wo jeder prominente Politiker wesentlich mehr Gemälde und Bilder generiert als jeder beliebige Künstler. Sogar zweitklassige Terroristen und Politiker sind um einiges effektiver als die prominentesten Künstler.…
Alltag Natalia Filonenko | Ukraine | 01.03.2005
ALLTAG
Mit diesem Titel kann man einige neue Projekte ukrainischer Maler vereinigen. Maxim Mamsikov interessiert sich für zeitgenössisches Büro- und Straßenleben, Vasiliy Tsagolov - für kriminellen Alltag und Wladimir Kozhuharj- für Realität der Megamarkets. Die Auswahl von den Autoren solcher “langsamen” Genres wie Malerei und Bildhauerei sieht wahrscheinlich als Antithese den zeitgenössischen…
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04.02.2020 10:17
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