Zeitschrift Umělec 1997/3 >> Ready for the Venice Biannial Übersicht aller Ausgaben
Zeitschrift Umělec
Jahrgang 1997, 3
2,50 EUR
3 USD
Die Printausgabe schicken an:
Abo bestellen

Ready for the Venice Biannial

Zeitschrift Umělec 1997/3

01.03.1997

autoři projektů | biennial | en cs

The 101st international Biannial Exhibition in Venice is to start off yet another stereotypical art masquarade in June without which the „art world“ just cannot live. This year´s theme is just as vague as the ones before: Past, presence and future. This gives the national pavilions a chance to present anything. The Czech presentation has been doing so with good portion of gortesqueness for years.
At the last minute this year, a competition was announced addressing specifically five artists: David Černý, Ivan Kafka, Vladimír Kokolia, Jiří Příhoda and Kateřina Vincourová. The committee, including Petr Nedoma (The Rudolfinum Gallery direktor), Věra Jiroutová (Lidové noviny art critic), Miloš Vojtěchovský (curator of the National Gallery´s modern and contemporary art collection), Kurt Gebaurer (teacher at the Applied Arts Academy) and Dagmar Šefčíková (from the Culture Ministry), selected Ivan Kafka´s project.
These are the preconditions. Wat the result is gong to be like is hard to estimate.





Kommentar

Der Artikel ist bisher nicht kommentiert worden

Neuen Kommentar einfügen

Empfohlene Artikel

Ein Interview mit Mike Hollands Ein Interview mit Mike Hollands
„Man muss die Hand von jemandem dreimal schütteln und der Person dabei fest in die Augen sehen. So schafft man es, sich den Namen von jemandem mit Sicherheit zu merken. Ich hab’ mir auf diese Art die Namen von 5.000 Leuten im Horse Hospital gemerkt”, erzählte mir Jim Hollands. Hollands ist ein experimenteller Filmemacher, Musiker und Kurator. In seiner Kindheit litt er unter harten sozialen…
Meine Karriere in der Poesie oder:  Wie ich gelernt habe, mir keine Sorgen  zu machen und die Institution zu lieben Meine Karriere in der Poesie oder: Wie ich gelernt habe, mir keine Sorgen zu machen und die Institution zu lieben
Der Amerikanische Dichter wurde ins Weiße Haus eingeladet, um seine kontroverse, ausstehlerische Poesie vorzulesen. Geschniegelt und bereit, für sich selber zu handeln, gelangt er zu einer skandalösen Feststellung: dass sich keiner mehr wegen Poesie aufregt, und dass es viel besser ist, eigene Wände oder wenigstens kleinere Mauern zu bauen, statt gegen allgemeine Wänden zu stoßen.
Le Dernier Cri und das Schwarze Glied von Marseille Le Dernier Cri und das Schwarze Glied von Marseille
Alle Tage hört man, dass jemand mit einem etwas zusammen machen möchte, etwas organisieren und auf die Beine stellen will, aber dass … tja, was denn eigentlich ...? Uns gefällt wirklich gut, was ihr macht, aber hier könnte es einige Leute aufregen. Zwar stimmt es, dass ab und zu jemand aus einer Institution oder einem Institut entlassen wurde, weil er mit uns von Divus etwas veranstaltet hat –…
Acts, Misdemeanors and the Thoughts of the Persian King Medimon Acts, Misdemeanors and the Thoughts of the Persian King Medimon
There is nothing that has not already been done in culture, squeezed or pulled inside out, blown to dust. Classical culture today is made by scum. Those working in the fine arts who make paintings are called artists. Otherwise in the backwaters and marshlands the rest of the artists are lost in search of new and ever surprising methods. They must be earthbound, casual, political, managerial,…