Zeitschrift Umělec 2005/1 >> ŽIVOT A DÍLO Übersicht aller Ausgaben
ŽIVOT A DÍLO
Zeitschrift Umělec
Jahrgang 2005, 1
6,50 EUR
7 USD
Die Printausgabe schicken an:
Abo bestellen

ŽIVOT A DÍLO

Zeitschrift Umělec 2005/1

01.01.2005

Dagmar Šubrtová, William Hollister | research | en cs

The experiment seemed simple at first. Can one align the events in peoples lives with the energy put into one’s work? How can one assess that? It was also thought perhaps that the female role in life might shed some light on this question. The editors at Umelec Magazine circulated an informal questionaire; It was thought that the female role might shed some light on this question. Asked to chart their lives with their art, many said, “yes, I’d love to,” but it was not uncommon that people would turn around, and say that when they confronted their own life this way, they were unable to continue. Three Czech female artists picked up the challenge: Jitka Valová, Jana Kalinova, and Veronika Holcová.




Kommentar

Der Artikel ist bisher nicht kommentiert worden

Neuen Kommentar einfügen

Empfohlene Artikel

Contents 2016/1 Contents 2016/1
Contents of the new issue.
Ein Interview mit Mike Hollands Ein Interview mit Mike Hollands
„Man muss die Hand von jemandem dreimal schütteln und der Person dabei fest in die Augen sehen. So schafft man es, sich den Namen von jemandem mit Sicherheit zu merken. Ich hab’ mir auf diese Art die Namen von 5.000 Leuten im Horse Hospital gemerkt”, erzählte mir Jim Hollands. Hollands ist ein experimenteller Filmemacher, Musiker und Kurator. In seiner Kindheit litt er unter harten sozialen…
Nick Land, Ein Experiment im Inhumanismus Nick Land, Ein Experiment im Inhumanismus
Nick Land war ein britischer Philosoph, den es nicht mehr gibt, ohne dass er gestorben ist. Sein beinahe neurotischer Eifer für das Herummäkeln an Narben der Realität, hat manch einen hoffnungsvollen Akademiker zu einer obskuren Weise des Schaffens verleitet, die den Leser mit Originalität belästigt. Texte, die er zurückgelassen hat, empören, langweilen und treiben noch immer zuverlässig die Wissenschaftler dazu, sie als „bloße“ Literatur einzustufen und damit zu kastrieren.
Im Rausch des medialen Déjà-vu. Anmerkungen zur Bildnerischen Strategie von Oliver Pietsch Im Rausch des medialen Déjà-vu. Anmerkungen zur Bildnerischen Strategie von Oliver Pietsch
Goff & Rosenthal, Berlin, 18.11. – 30.12.2006 Was eine Droge ist und was nicht, wird gesellschaftlich immer wieder neu verhandelt, ebenso das Verhältnis zu ihr. Mit welcher Droge eine Gesellschaft umgehen kann und mit welcher nicht und wie von ihr filmisch erzählt werden kann, ob als individuelles oder kollektives Erleben oder nur als Verbrechen, demonstriert der in Berlin lebende Videokünstler…