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MaŁgorzata JabŁońska
Zeitschrift Umělec
Jahrgang 2001, 5-6
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MaŁgorzata JabŁońska

Zeitschrift Umělec 2001/5-6

01.05.2001

vorgestellt | en cs

(b. 1976) graduated from the Department of Graphic Art (Prof. Stanisław Kluska) at the Katowice branch of the Fine Arts Academy in Krakow, Poland.


Her picture stories portray everyday life in a world in which computers are no longer fetishes of the present but just another tool people have embraced. Jabłońska creates her comic stories on the computer, employing clip art images and other commonly accessible, standard elements of the personal computer. They are especially familiar to computer users because their subject-matter is the everyday and also because they are composed of universal, ready-made elements and pictograms. Here, however, life does not follow the usual path. It is subjected to the poetry of life encounters (illness, cosmic dreams, making pancakes) but under the rules of geometry. Just as computers operate on the basis of zeros and ones, the world of Jabłońska’s characters is based on circles and squares. The language they speak only partially resembles ours. Reality in her comic stories thus gives the impression of a strange and familiar logic, which is at the same time not one we typically live under. Perhaps it is the digital logic of virtual reality. She says of her works: “I use geometric forms to express contradictions within crucial elements of everyday life, including an overall harmony with visible and invisible worlds, a sense of humor, family life, pets and various tools.”




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