Born in 1975, Macke studies at the visual communication studio with Jiří David at the Academy of Fine Arts in Prague.
Having experience with teaching, Macke chooses sophisticated themes, executing them conceptually. His major works include the series of large format paintings Unrealized Objects, which shows unbelievably constructed architectural shapes in a fauvist-colored landscape. The shapes refer to Malevich’s suprematism. The paintings look like an inappropriate question asked at the wrong moment, but at the same time they are a well-conceived metaphor for our all-too-familiar absurdities. Taboo is Macke’s other favorite theme. Religion versus pornography is the most obvious choice, yet Macke balances out this hazy boundary by shifting the meanings of Christian icons combining them with porn and political issues such as current armed conflicts. One of the most successful executions of this theme includes a subtle installation entitled God Never Leaves Us Anywhere, emphasizing racist issues through the symbols of the Church. Macke is able to work with up-to-date themes while restraining from slipping in personal views, which allows them to manifest in a point-blank way.
Empfohlene Artikel
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Contents of the new issue.
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Goff & Rosenthal, Berlin, 18.11. – 30.12.2006
Was eine Droge ist und was nicht, wird gesellschaftlich immer wieder neu verhandelt, ebenso das Verhältnis zu ihr. Mit welcher Droge eine Gesellschaft umgehen kann und mit welcher nicht und wie von ihr filmisch erzählt werden kann, ob als individuelles oder kollektives Erleben oder nur als Verbrechen, demonstriert der in Berlin lebende Videokünstler…
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Der Amerikanische Dichter wurde ins Weiße Haus eingeladet, um seine kontroverse, ausstehlerische Poesie vorzulesen. Geschniegelt und bereit, für sich selber zu handeln, gelangt er zu einer skandalösen Feststellung: dass sich keiner mehr wegen Poesie aufregt, und dass es viel besser ist, eigene Wände oder wenigstens kleinere Mauern zu bauen, statt gegen allgemeine Wänden zu stoßen.
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„Man muss die Hand von jemandem dreimal schütteln und der Person dabei fest in die Augen sehen. So schafft man es, sich den Namen von jemandem mit Sicherheit zu merken. Ich hab’ mir auf diese Art die Namen von 5.000 Leuten im Horse Hospital gemerkt”, erzählte mir Jim Hollands. Hollands ist ein experimenteller Filmemacher, Musiker und Kurator. In seiner Kindheit litt er unter harten sozialen…
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