The Jiří Švestka Gallery in Prague achieved something quite phenomenal at this year’s Art Basel. The gallery succeeded at attaining the closely observed Art Statements’ section. Out of 240 applying galleries only 27 were selected to present a project by a single young artist. Jiří Švestka presented Kateřina Vincourová’s massive installation Malibu Airways, which met with much interest and was sold in the end. The Spanish collector of German origin Helga de Alvear, who had previously bought work by Dan Graham from Jiří Švestka, acquired the piece. Malibu will become part of her collection, which includes Donald Judd, Carl Andre and other lesser-known artists. This sale represents the biggest acquisition of a work in contemporary Czech art. Encouraged by the success, the Jiří Švestka Gallery has decided to adjust the list of artists for the upcoming art forum berlin, presenting works by younger Czech artists: Jiří Černický, Milena Dopitová, Markéta Othová, and Kateřina Vincourová.
Empfohlene Artikel
|
„Man muss die Hand von jemandem dreimal schütteln und der Person dabei fest in die Augen sehen. So schafft man es, sich den Namen von jemandem mit Sicherheit zu merken. Ich hab’ mir auf diese Art die Namen von 5.000 Leuten im Horse Hospital gemerkt”, erzählte mir Jim Hollands. Hollands ist ein experimenteller Filmemacher, Musiker und Kurator. In seiner Kindheit litt er unter harten sozialen…
|
|
Goff & Rosenthal, Berlin, 18.11. – 30.12.2006
Was eine Droge ist und was nicht, wird gesellschaftlich immer wieder neu verhandelt, ebenso das Verhältnis zu ihr. Mit welcher Droge eine Gesellschaft umgehen kann und mit welcher nicht und wie von ihr filmisch erzählt werden kann, ob als individuelles oder kollektives Erleben oder nur als Verbrechen, demonstriert der in Berlin lebende Videokünstler…
|
|
Nick Land war ein britischer Philosoph, den es nicht mehr gibt, ohne dass er gestorben ist. Sein beinahe neurotischer Eifer für das Herummäkeln an Narben der Realität, hat manch einen hoffnungsvollen Akademiker zu einer obskuren Weise des Schaffens verleitet, die den Leser mit Originalität belästigt. Texte, die er zurückgelassen hat, empören, langweilen und treiben noch immer zuverlässig die Wissenschaftler dazu, sie als „bloße“ Literatur einzustufen und damit zu kastrieren.
|
|
Mit Anleihen aus Märchen, Fabeln und Science-Fiction drehen sich die Arbeiten von Magda Tóthová um moderne Utopien, Gesellschaftsentwürfe und deren Scheitern. Persönliche und gesellschaftliche Fragen, Privates und Politisches werden behandelt. Die Personifizierung ist das zentrale Stilmittel für die in den Arbeiten stets mitschwingende Gesellschaftskritik und das Verhandeln von Begriffen, auf…
|
|
Kommentar
Der Artikel ist bisher nicht kommentiert wordenNeuen Kommentar einfügen