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Ben Cottrell, Jana Kochánková und Vladimír Skrepl / Lost Eye / MeetFactory Gallery / 2009 Katarína Uhlířová | geschichte | 01.02.2009
BEN COTTRELL, JANA KOCHÁNKOVÁ UND VLADIMÍR SKREPL / LOST EYE / MEETFACTORY GALLERY / 2009
Die erweiterte Realität des Ben Cottrell (Cornwall/Berlin) Zuallererst sind mir in der Ausstellung „Lost Eye“1 diese Zeichnungen aufgefallen. Sie sind allesamt während des zweimonatigen Stipendienaufenthalts Ben Cottrells an der Prager MeetFactory entstanden. Es sind Portraitzeichnungen. Grimassen, Collagen eines zerfallenden Lächelns, Masken voller Falten der Realität. Eine Gesamtkomposition…
Moderne  zwischen Heimat und Kosmopolitismus Milena Dimitrova | geschichte | 01.01.2009
MODERNE ZWISCHEN HEIMAT UND KOSMOPOLITISMUS
Den Impuls zu diesem Artikel gab der Herausgeber dieser Zeitschrift, als wir über die Bücher sprachen, anhand derer ich versuchte, einen Überblick über die moderne Kunst und Avantgarde Mittel- und Osteuropas zu erlangen. Mein Versuch war am Scheitern und die Bücher eher Verwirrung stiftend statt orientierend: zum einen werden manche Länder Südosteuropas in fast keinem Werk besprochen, auch nicht…
Jacques Rancière – Die zwei "Widerstände" der Kunst Karin Rolle | geschichte | 01.01.2009
JACQUES RANCIÈRE – DIE ZWEI "WIDERSTÄNDE" DER KUNST
Das Bild vom freien und rebellischen Künstler, der die Gesellschaft kritisiert und verändert, hat seine Glaubwürdigkeit verloren. Der französische Philosoph Jacques Rancière (*1940) hält dennoch an der politischen Bedeutung, dem widerständigen Potenzial zeitgenössischer Kunst fest und entfaltet eine Theorie, die den Widerstand der Kunst als Spannungsverhältnis zwischen zwei „Widerständen“…
Georges Didi – Huberman:  Gegen das Undarstellbare. Karin Rolle | geschichte | 01.01.2009
GEORGES DIDI – HUBERMAN: GEGEN DAS UNDARSTELLBARE.
Das prekäre Verhältnis zwischen Kunst und Geschichte ist das Thema des französischen Philosophen und Kunsthistorikers Georges Didi – Huberman (*1953). In Bilder trotz allem schreibt er an gegen das Verbot, die radikale Inhumanität der Shoah bildlich darzustellen. Gegen die Formel des Unvorstellbaren und gegen die Skepsis bildlicher Repräsentation setzt er den emphatischen Aufruf, der Geschichte…
At arm’s length Milena Dimitrova | geschichte | 01.01.2009
AT ARM’S LENGTH
Das MUMOK in Wien zeigte letztes Jahr anlässlich der Preisverleihung bei der Viennafair die Ausstellung „at arms length“ von Kamen Stoyanov. Die Ausstellung thematisiert Beziehungen zwischen dem postsozialistischen Osten und dem Westen anhand von kultureller Übersetzung, Fragen nach Identität und kulturellen Phänomenen. Zeitgenössische Kunst, die sich mit Osteuropa beschäftigt, ist anfällig dafür…
Die Entfaltung des Mittleren Ostens: Kristen Alvansons Nonad Robin Mackay | geschichte | 01.02.2008
DIE ENTFALTUNG DES MITTLEREN OSTENS: KRISTEN ALVANSONS NONAD
Azad Gallery, Teheran, Mai 2008 In seinem Buch über Leibniz von 1998 erklärt der Philosoph Gilles Deleuze die Figur der Falte als eine Möglichkeit, mit der eine Philosophie der Immanenz die Vielfältigkeit des Universums messen könnte. Wenn das Sein nur in einer Stimme spricht, wenn wir keine transzendale Ebene der Organisation einführen, wie kann Unterschied dann erklärt werden? Deleuzes…
Punks not dead Tony Ozuna | geschichte | 01.02.2008
PUNKS NOT DEAD
Punk. No One is Innocent—Kunst—Stil—Revolte Kunsthalle Wien 16. Mai—7. September 2008 In Osteuropa, vielmehr noch, in jedem nicht-englischsprachigen Land muss “Punks not Dead” von Punks mit Stolz ohne Apostroph nach dem “k” geschrieben werden, wie es sein sollte: ohne die grammatikalische Korrektur bekommt der Slogan auf ihren Lederjacken, T-Shirts und Graffiti an den Wänden eine dadaistische…
Die Leere vor dem Bild Lenka Vítková | geschichte | 01.02.2008
DIE LEERE VOR DEM BILD
Maria Lassnig, Serpentine Gallery, London, Kuratoren Julia Peyton-Jones und Hans Ulrich Obrist, 25. April – 8. Juli 2008 In London stellt die gebürtige Österreicherin Maria Lassnig (Jahrgang 1919) aus. In den eleganten hellen Räumen der Serpentine Gallery sind die Wände mit großformatigen, figuralen Ölbildern behängt. Es handelt sich zumeist um Selbstporträts, in anderen Fällen werden…
Liebe und tod (von Mexiko nach wien) Tony Ozuna | geschichte | 01.01.2008
LIEBE UND TOD (VON MEXIKO NACH WIEN)
„Viva La Muerte!” – Kunst und Tod in Lateinamerika Kunsthalle Wien, 17. Oktober 2007 - 12. Februar 2008 Das Grab von Mexikos letztem Kaiser, Seiner Majestät Maximilian I., ist ein begehrtes Ziel in der königlichen Gruft in Wien. Seine sterblichen Überreste wurden ein Jahr nach der öffentlichen Hinrichtung Maximilians durch ein Erschießungskommando 1867 in Mexiko dorthin gebracht. Bevor er…
Zurück in die Zukunft,  mit dem Rücken voran Cristian Neagoe | geschichte | 01.01.2008
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT, MIT DEM RÜCKEN VORAN
Stellen Sie sich folgendes Bild vor: Ein Typ läuft durch eine Galerie, schaut verächtlich auf alle Welt herab und sieht sich die Wände an, als wären sie mit Scheiße bemalt. Er sieht sich nicht die Gemälde an, sondern die leeren Räume zwischen ihnen, auch sie verächtlich. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „M-am plictisit“, rumänisch für „ich bin gelangweilt“. Die Buchstaben…
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04.02.2020 10:17
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