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Eine Welt der überflüssigen Kultur Palo Fabuš | critique | 18.02.2013 13:51
EINE WELT DER ÜBERFLÜSSIGEN KULTUR
Die Kultur muss ihre Verteidigung nicht mehr entlang der Leitlinien politischer und staatlicher Ideologie und Maßgaben formulieren, sondern zu ihren eigenen Bedingungen, die dem Staat fremd sind.
Artists in Line for Collective Security Palo Fabuš | critique | 14.11.2012 17:10
ARTISTS IN LINE FOR COLLECTIVE SECURITY
At a time when one of the extremely few identifiable and yet unintegratable positions is held by those who “refuse to conform,” artists want to conform. Instead of further exposing the open wound of reality and pulling the mesh of the matrix towards the Other, they have chosen the opposite course; having filled in their application for (and endorsement of) social obligations, they stand in line for a collective security provided by enlightened managers and sociologists.
Gegenwartskunst gibt es nicht Palo Fabuš | kontemporartismus | 01.02.2011
GEGENWARTSKUNST GIBT ES NICHT
Es gibt keine einfachen Fragen. Nicht nur, dass es keine Frage gibt, in der nicht bereits der Ansatz ihrer Antwort verborgen wäre, es gibt auch keine Frage, die nicht weitere Fragen aufwerfen würde. Ein Kollektiv aus Theoretikern, Künstlern, Kuratoren und Kunsthistorikern hat sich eine scheinbar einfache Frage gestellt: Was ist gegenwärtige Kunst? Die Essays (hier auch im wörtlichen Sinne als…
Antonio Negri  im Porzellanladen Palo Fabuš | lösungen | 01.02.2010
ANTONIO NEGRI IM PORZELLANLADEN
Wenn wir uns die Frage stellen, welche eindeutige Botschaft die postmoderne Theorie hinterlassen hat und ob es eine solche Botschaft überhaupt gibt, hätten wir ziemlich damit zu tun, uns auf eine Fassung zu einigen. Ihr Beitrag lässt sich zwar nicht auf Begriffe wie Verschwommenheit, Uneindeutigkeit, Verwirrung oder bloße Skepsis reduzieren, aber nach einer Lösung würden wir eher vergeblich…
Tomáš Džadoň:   Der Wille zur Tradition und die Bilder der Nostalgie Palo Fabuš | profil | 01.01.2010
TOMÁŠ DŽADOŇ: DER WILLE ZUR TRADITION UND DIE BILDER DER NOSTALGIE
Es ist ein nicht mehr zu übersehendes Paradox von heute, dass das Verhältnis zur Vergangenheit mit Begriffen wie „Desinteresse“, „Oberflächlichkeit“ und „Verlust“ in Zusammenhang gebracht wird und wir trotzdem mehr als je zuvor von Bildern der vergangenen Zeiten umgeben sind. Wir leben angeblich von einem Tag zum nächsten, ohne tieferes Interesse an der Vergangenheit sowie der Zukunft. Und…
Umbewertung der Umbewertung Palo Fabuš | editorial | 01.01.2010
UMBEWERTUNG DER UMBEWERTUNG
Die erste Jahrzehntwende des neuen Jahrhunderts liegt hinter uns und damit auch die entsprechenden Medienreaktionen und Reflexionen. Obwohl Reflexivität allgemein der modernen Zeit zugeschrieben wird, scheint sich vor allem die Intensität der Blicke in die Vergangenheit zu erhöhen. Man sagt, dass das 20. Jahrhundert mit den Geschehnissen des 11. Septembers endet, doch es ist, als würden wir uns…
Die persönliche Verantwortung im Lärm der stillen Post Palo Fabuš | essay | 01.01.2010
DIE PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG IM LÄRM DER STILLEN POST
Untraceable (2008) ist ein Film über FBI-Agenten, die in einer Serie von Internet-Morden ermitteln. Der Mörder fesselt seine Opfer mit tödlichen Mechanismen, die von einer Kamera aufgenommen und ins Web übertragen werden, wobei das Leid der Personen bis hin zu ihrem Tod in direkter Abhängigkeit von der Besucheranzahl gesteigert wird. Die Besucher sehen ganz bewusst, wozu sie beitragen. Trotzdem…
T r e f f e r   =   E i n t r a g u n g Palo Fabuš | 01.01.2010
T R E F F E R = E I N T R A G U N G
Ist das Leben eine lineare Geschichte, die im Moment des Zurückblickens und der Aussöhnung ihren Höhepunkt findet, oder kann es auf eine Serie von Erfolgen ohne eindeutiges Ziel reduziert werden? Wir nehmen unsere Biografien heute mehr als literarischen Stoff wahr; das Leben wird dadurch zu einer Aufzeichnung des Lebens reduziert.   Der Amsterdamer Verlag KesselsKramer verlegt seit 2002 eine…
Palo Fabuš | essay | 01.01.2009
EINE VON TECHNOLOGIEN ABSORBIERTE WELT: KRITIK DER NEUEN MEDIEN
Es existiert wohl kein Begriff, der fragwürdiger wäre, als jener der Neuheit. Ungeachtet seiner Ambivalenz schließt er noch eine ganze Reihe von unausgesprochenen Worten mit ein. Neuheit heißt in erster Linie immer auch die potenzielle Möglichkeit des Neuen, die Möglichkeit sich auf das Neue einzulassen. Der Ausdruck trägt eine Hoffnung in sich, ein Angebot zur Aneignung von etwas ganz…
Pavel Sterec Palo Fabuš | neue gesichter | 01.04.2007
PAVEL STEREC
Sprache, Kommunikationsbedingungen, aber auch die Nicht-Fassbarkeit überindividueller Erscheinungen sind die Themen, denen sich Pavel Sterec widmet. Er ist Student an der Kunsthochschule AVU (Prag) in Miloš Šeins Atelier für konzeptuelles Schaffen. Durch sein Werk zieht sich eine Linie, welche die Motivation und Position des Autors, aber auch die allgemeinen Bedingungen der künstlerischen…

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